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CGI Postproduktion. Licht an! Ab sofort die Beleuchtung selbst steuern.

Herzlich willkommen auf dieser speziellen Website, mit der wir Ihnen zeigen möchten, was heute in der Produktvisualisierung alles möglich ist. Ohne die Reflexion wäre die Produktvisualisierung schlichtweg nicht möglich. Und Basis für die Reflexion ist ein physikalisches Phänomen, das sowohl als Welle wie auch als Teilchen vorkommt – das Licht. Denn nur, wenn das Spiel mit dem Licht gelingt, wird auch die Aufnahme von Erfolg gekrönt sein. Selbst in unserem Sprachgebrauch tragen wir diesem Umstand Rechnung. Indem wir etwas „ins rechte Licht rücken“, möchten wir es so darstellen, dass die Vorteile besser zur Geltung kommen. Genau an diesem Punkt setzen wir mit der CGI Postproduktion an. Denn mit unserer Software steuern Sie ab sofort die Beleuchtung Ihrer 3D-Visualisierung einfach selbst!

 

Lichtmagie der besonderen Art – einfach erklärt

Sie haben das bestimmt auch schon erlebt. Ein Raum, den Sie bei natürlichem Tageslicht als angenehm empfunden haben, war dann später am Abend irgendwie „ungemütlich“. Kein Wunder. Das Licht in seiner unterschiedlichen Wellenlänge wirkt sich direkt auf unsere Stimmung aus. Da „erscheint“ uns ein Raum dann plötzlich kalt, obwohl Möbel aus dem Naturmaterial Holz eigentlich ein wohliges Gefühl vermitteln sollten. Im Besonderen, wenn wir dem natürlichen Verlauf des Sonnenlichts möglichst nahekommen wollen, lauern Fallstricke. Hier kommt die Lichtfarbe ins Spiel, die sich mit der Farbtemperatur in Kelvin messen und in die Bereiche „warmweiß“, „neutralweiß“ und „tageslichtweiß“ einteilen lässt.

 

Die warmweiße Beleuchtung mit hohem Gelb- und Rotanteil des Lichts, die einen fortschreitenden Sonnenuntergang widerspiegeln kann, ist prädestiniert fürs Wohn- und Schlafzimmer. Also überall dort, wo es besonders gemütlich und behaglich sein soll. Der Lichtfarbenbereich „warmweiß“ liegt bei 2.700 bis 3.300 Kelvin. Wobei gilt, je niedriger der Kelvin-Wert, desto rötlicher das Licht – und desto geringer der blau leuchtende Farbanteil. In der Küche kommt dann gerne die Lichtfarbe „neutralweiß“ mit 3.300 bis 5.300 Kelvin zum Einsatz. Schließlich sollen sich die leckeren Zutaten farbengetreu bei der Zubereitung erweisen. Im Arbeitszimmer oder Hobbyraum, wo ein sehr genaues Arbeiten erforderlich ist, spielt das tageslichtweiße Licht (> 5.300 Kelvin) seine Vorzüge aus (Mehr zum Thema Farbtemperatur finden Sie auf wikipedia). Dann kommt es noch darauf an, ob das Licht großflächig in den Raum abstrahlt oder Spots gezielt auf einen Eyecatcher aufmerksam machen. Zudem lässt sich mit einem Dimmer die Lichtatmosphäre der augenblicklichen Stimmung anpassen. Sie sehen demnach, welches (Erfolgs-)Potenzial in der Beleuchtung eines Raumes oder Gegenstandes steckt, wenn diese Beleuchtung effektvoll darauf abgestimmt ist. Diese „Lichtmagie“ wollten wir auch in die CGI Postproduktion einfließen lassen, denn die Anwendungsbereiche sind sehr vielfältig.

Bild 1: Alle Lichter an | Bild 2: Spot und Glühbirnen 100% | Bild 3: Spot gedimmt | Bild 4. Spot und Glühbirnen 0%

Mittels 3D-Visualisierung ins rechte Licht rücken

Im Hinblick auf die Beleuchtung lassen sich bei der Produktvisualisierung im Wesentlichen zwei Zielgruppen erkennen. Da sind zum einen die Anbieter von Objekten wie zum Beispiel Möbeln, Kunstwerken, Modellen, Dekorationen, Immobilieninterieurs etc., die mit einer Beleuchtung auf das Produkt aufmerksam und es entsprechend in Szene setzen wollen. Zum anderen sind es die Anbieter von Lampen, Leuchten und Leuchtmitteln selbst, die auf diese Weise Lichteffekte anschaulich darstellen. In der realen Welt ist es keine große Besonderheit, mittels Lichteffekt auf ein Produkt hinzuweisen. Doch wir wollten, dass die Magie des Lichts und die Sogwirkung, die davon ausgeht, auch in die 3D-Visualisierung einkehrt. Dies ist uns auf Basis langjähriger Erfahrung gelungen.

Die CGI Postproduktion in der täglichen Anwendung

Um einen ersten Einblick zu geben, was man mit Licht so alles anstellen kann, haben wir eine kleine Bilderstrecke online gestellt. Sehen Sie selbst. Die Darstellung mittels 3D wirkt ja ohnehin schon sehr realitätsnah. Nun kommt aber noch eine bezaubernde Lichtatmosphäre hinzu. Der potenzielle Kunde kann sich gut in die einzelne Szene hineinversetzen. Er sieht zum Beispiel, wie ein Möbel am Tag wirkt und ebenso, wenn es abends direkt oder indirekt beleuchtet aussieht. Beachten Sie auch, wie einfallsreich sich ein Spot einsetzen lässt. Er kann nicht nur ein Objekt im Raum hervorheben, sondern auch Räume erweitern – indem er zum Beispiel in die nächste Wohnebene beleuchtet. Aber wie lässt sich das im Detail realisieren?
Ebenen lassen die gewünschten Lichteffekte einfließen. Mittels Software (z. B. Nuke oder der Open Source Software Natron) können Sie die Lichtquellen dann individuell selbst steuern. Sie können den Raum oder Objekte mit Spots anstrahlen, den kompletten Raum dimmen oder sogar die Lichtfarbe der Quellen ändern.

Was kostet die Postproduction?

Dies kommt zum Beispiel auf die Anzahl der Lichtquellen und dem Aufbau der 3D-Szene an. Bei unserem Beispiel sind das ca. 120,00€ zzgl. MwSt für die Vorbereitung der Beleuchtung einer vorhandenen 3D-Szene und das Rendern der Ebenen.

Haben wir Ihr Interesse zum Thema CGI Postproduktion oder 3D-Visualisierung geweckt? Gerne beraten wir Sie im Detail.